Ich schau mir die Sterne an, dort am Firmament Und sinne über die Zukunft, die wohl noch keiner kennt Was ist alles schon geschehen, was muß denn alles noch passieren Bis ihr begreift, dass wir davor sind, alles zu verlieren
Alles was uns eins heilig ward Was unserem Volke galt als Freiheit Alles was uns einst Tugend ward Was uns ebnete den Weg zur Unsterblichkeit
Unter den Scherben unserer Kultur Liegt unser Erbe begraben Wind des Erwachens wann wehst du nur? Und lässt uns unendlich sein, was wir einst waren laßt uns wieder glauben, und wahrhaftig sein Uns wieder treu und ehrlich und reinen Herzens sein
Die Sterne leuchten hell, dort oben, wohl in Ewigkeit Zwar künden sie es mir nicht, doch es naht das Ende dieser Zeit Die Zeichen sind so deutlich, und mahnen uns den Untergang Wenn erst die letzte Glut erlischt, ist uns alles verloren gegangen
Alles was uns eins heilig ward Was unserem Volke galt als Freiheit Alles was uns einst Tugend ward Was uns ebnete den Weg zur Unsterblichkeit
Unter den Scherben unserer Kultur Liegt unser Erbe begraben Wind des Erwachens wann wehst du nur? Und lässt uns unendlich sein, was wir einst waren