Einst zog ein Mann in Volkes Tracht und baren Fußes durch das Land Das Schicksal hat ihn wohl bedacht manch Gott ihn bald als Held erkannt Er gab sein Schwert für solche her die Knecht von Not und Elend war'n Und schwang es stets mit solcher Ehr' das knieend jauchzten die es sah'n
So schallte sein Ruf durch die Weiten und gab Kund von bess'ren Zeiten Hellte auf den dunklen Tag mit Licht und Hoffnung einer fernen Sag'
Hulde dem König und seinem Gericht Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht Hulde dem König und seinem Bestreben Die Menschen zu einen den Frieden zu weben Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht
Schon bald hat Adel ihn entdeckt und bot ihm Glanz und Helm zur Frag Und ward sein Ehrgeiz erst erweckt empfing er bald den Ritterschlag So führte er manch Heer zum Siegen in die Schlachten gar bereit Der Feind sollt' ihm zu Füßen liegen, ihm und der Gerechtigkeit
So kürten ihn die seinen Mannen all jene die nach Rechtem sannen Bald zum König ihrer Schar obgleich sein Blut so rot wie ihres war
Hulde dem König und seinem Gericht Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht Hulde dem König und seinem Bestreben Die Menschen zu einen den Frieden zu weben Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht
Er stieß Tyrannen ab vom Thron zerschlug der Volkes Angst und Pein Bestimmte ersten Tages schon das Gleichheit soll für alle sein Er zwang den Hunger bald zu flieh'n und füllte jeden Magen gleich Ein jeder der wollt zu ihm ziehen kam zurück mit Gaben reich
So hob das Volk ihn hoch zu Ehren niemals mehr sollt Sorge währen Ewiglich sollt er bestehn und sein Geblüt nie von den Welten weh'n
Hulde dem König und seinem Gericht Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht Hulde dem König und seinem Bestreben Die Menschen zu einen den Frieden zu weben Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht Hulde dem König und weine nur nicht Denn ihn gab es nie und ihn wird's auch nie geben