Die Willkür dieses Systems, uns hier jeden Tag begegnet, durch ihre fadenscheinigen Gesetze, wird ihr Weg geebnet. Wie lange soll das noch so geh'n? Lerne endlich zu versteh'n, sie wollen nur die BRD und Deutschland am Boden seh'n.
Und wenn sie alle weichen, wenn menschenleer das Feld, wenn von den deutschen Eichen, der letzte Stamm zerschellt. Wenn todeswund in Scherben, das letzte Schwert zersprang. Ich glaube nicht an's Sterben, nicht an den Untergang. Ob sich die Gegner wiegen, in trunkner Siegesgier, sie mögen heute siegen, doch morgen, morgen siegen wir.
Und wenn durch die Straßen der Widerstand marschiert und wenn die Knüppelgarde wieder reagiert. Sie mögen uns einsperren in ihre Folterkammern, von uns hören sie kein Weinen, von uns hören sie kein Jammern.
Und wenn sie alle weichen, wenn menschenleer das Feld, wenn von den deutschen Eichen, der letzte Stamm zerschellt. Wenn todeswund in Scherben, das letzte Schwert zersprang. Ich glaube nicht an's Sterben, nicht an den Untergang. Ob sich die Gegner wiegen, in trunkner Siegesgier, sie mögen heute siegen, doch morgen, morgen siegen wir.
Wenn du nicht konform dich einreihst und mit der Masse gehst, und wenn du ihre Maßlinien nicht willenlos eingehst. Und schon Otto von Bismarck, wagte es zu sagen, wenn die Deutschen kämpfen könn' sie selbst den Teufel aus der Hölle jagen.
Und wenn sie alle weichen, wenn menschenleer das Feld, wenn von den deutschen Eichen, der letzte Stamm zerschellt. Wenn todeswund in Scherben, das letzte Schwert zersprang. Ich glaube nicht an's Sterben, nicht an den Untergang. Ob sich die Gegner wiegen, in trunkner Siegesgier, sie mögen heute siegen, doch morgen, morgen siegen wir.