Wir waren die Kaiser von China, wir waren die Sterne von Athen, wir waren die Fürsten von Monaco, Piraten auf der Spree, wir hatten nichts und doch alles, eine Hand voller Ideen, ich konnt' in deinen Armen liegen und hatte trotzdem Platz zum Drehen.
Wo bist du jetzt, was hält dich fest, wer macht dein Licht aus, wenn du dich schlafen legst? Wo bist du jetzt, was hält dich fest, wer macht dein Licht aus, wenn du dich schlafen legst?
Ich fahre wieder an die Ostsee, such den Ort an dem wir waren, fühl mich einsam und versteck mich, zwischen all den bunten Fahnen, Ich sehe dich im Wasser spiegeln, hör dein Lachen neben mir, ich tauche langsam in die Wellen und sage ihnen du fehlst mir.
Wo bist du jetzt, was hält dich fest, wer macht dein Licht aus, wenn du dich schlafen legst? Wo bist du jetzt, was hält dich fest, wer macht dein Licht aus, wenn du dich schlafen legst?
Wie ein ruderloses Schiff triebst du davon, im eisigen Wind in tiefer Nacht, keiner hat dich seitdem gesehen, wann kommst du und holst mich endlich ab?
Wo bist du jetzt, was hält dich fest, wer macht dein Licht aus, wenn du dich schlafen legst? Wo bist du jetzt, was hält dich fest, wer macht dein Licht aus, wenn du dich schlafen legst?
Wo bist du jetzt und was hält dich fest? Ja, wo bist du jetzt und was hält dich fest?