Ein schwarzes Gewitter, der Donner grollt im Takt Der Regen wird bitter, ein Windstoß der dich pakt Er reißt dich nach oben, verwirbelt jeden Sinn Der Sturm ist am toben und du bist mitten drin So fliegst du frei und ohne Ziel, getragen von den Klängen Du breitest deine Arme aus, versinkst in Sturmgesängen Ein mächtiger Orkan Choral jagt durch den Glockenturm Es blasen die Posaunen schon zur Symphonie im Sturm
Höher und höher, der Wind stößt dich empor, bricht aus dir hervor Der Wind dir um die Ohren fegt, ein Lied sich auf die Seele legt So gib dich hin dem Sturmgesang Schall und Rausch, Sturm und Klang Sturm und Klang, Sturm und Klang, Sturm und Klang
Hin und her im wilden Flug, wie ein Blatt im Wind Wehr' dich nicht, lass es geschehn', gelenkt vom Himmelskind Grelle Blitze fahren herab, spalten Nebelschwaden Schlagen ein in deine Brust um sich dort zu entladen Weiter und weiter, umschließt dich der Orkan, du fängst zu fliegen an
Der Wind dir um die Ohren fegt, ein Lied sich auf die Seele legt So gib dich hin dem Sturmgesang Schall und Rausch, Sturm und Klang Schall und Rausch, Sturm und Klang
Mit jedem peitschenden Akkord, wehen deine Sorgen fort Und das Unheil zieht vorbei Lass' zurück, was dich gehemmt, werde eins mit dem Moment Steig' empor, du bist frei
Der Wind dir um die Ohren fegt, ein Lied sich auf die Seele legt So gib dich hin dem Sturmgesang Schall und Rausch, Sturm und Klang Schall und Rausch, Sturm und Klang ... Sturm und Klang, Sturm und Klang, Sturm und Klang, Sturm und Klang Schall und Rausch, Sturm und Klang Schall und Rausch, Sturm und Klang Schall und Rausch, Sturm und Klang, Sturm und Klang