Am Anfang das Wort, mit hohem Verstand In stetigem Kampf zur Tat sich beschwor In mir diese Qual, der Zorn und die Kraft Hat in dieser Nacht das Feuer entfacht...
Die Feuersbrunst erlischt im Morgengrauen Vergebens lodert schwach die letzte Gier Nur Asche bleibt auf kaltem Stein zurück Ein warmer Hauch von Menschlichkeit
Ich hab keine Angst, ich hab keine Wahl Dem Ende so fern, dem Anfang so nah Dem Menschen ein Wolf, dem Menschen ein Gott. Erschöpft stehen wir hier, das Atmen fällt schwer