Töte mich Das Eintreten des Brustkorbs Was soll daran schwer sein
Schneide die Lippen ab und lass' sie mich verspeisen Höre genau auf die Geräusche, die das zähe Fleisch beim Zerkauen macht Ergötze dich an dem meinen Hals bedeckenden Blut
Steche mir mit spitzem Holz in die Beine So lange, bis es bricht und splittert Lass' dich nicht davon abbringen, meine Kniescheiben zu zertrümmern
Mache mich Lebensunfähig, aber tue es langsam Schneide mir behutsam in den Bauch, Bis ich meine Gedärme sehen kann, ohne ohnmächtig zu werden, Lass' mich an ihnen ziehen
Schneide die Augenlieder ab und nagle sie an meine Oberarme Penetriere meine Fingernägel mit Eisen Hole kleine Bleikugeln und lasse sie mich schlucken, bis mein Magen nicht mehr kann
Verbrenne meine Haare bei kleiner Flamme So lang, bis nichts mehr als die angebrannte Kopfhaut da ist Lass' mich Staub und Dreck durch die Nase ziehen
Nehme einen Gegenstand, den du selber kaum heben kannst, Und schleudere ihn mir entgegen Injiziere mir wässrige Milch in die Arterien
Halte mir je ein flammendes Feuerzeug an die Augen, Sodass ich das letzte bisschen Verstand verliere
Sieh mich an, wie ich schließlich vollkommen losgelöst Von diser Welt auf dem Boden liege
Und nichts mehr kann, kein Schreien, kein gar nichts Nur noch sterben, aber langsam