er erwacht im regen seitdem er denken kann am ufer dieses meeres in dem der sinn entschwand und das meer wird größer es regnet immer mehr und sie schwimmen weiter es regnet immer mehr
er sieht ihr gesicht weinend und einsam so elend und so einsam und er versteht es nicht
sie streben nach der sonne so hell am horizont manche kommen wieder doch der sinn entschwand und das meer wird größer es regnet immer mehr und sie schwimmen weiter es regnet immer mehr
er sieht ihr gesicht weinend und einsam so elend und so einsam und er versteht es nicht
noch immer fühle ich die sehnsucht wie ein abgrund tief in mir trümmer meiner seele kein lichstrahl dringt hierher worte sind nur leere und der schmerz schreit stumm in mir mir bleibt nur die sonne einer welt im tränenmeer
er erwacht im regen und vergisst was einst geschah schwimmt hinaus zur sonne der horizont so nah und das meer wird größer es regnet immer mehr er schwimmt immer weiter es regnet immer mehr
er sieht ihr gesicht sieht ihre tränen und er sieht den regen doch die sonne sieht er nicht er sieht ihr gesicht sieht all das elend und er sieht den regen in ihren tränen sieht er sich