1. Wenn die Soldaten Durch die Stadt marschieren, Öffnen die Mädchen Die Fenster und die Türen. Ei warum? Ei darum! Ei warum? Ei darum! Ei bloß wegen dem Schingderassa, Bumderassasa! Ei bloß wegen dem Schingderassa, Bumderassasa!
2. Zweifarben Tücher, Schnauzbart und Sterne Herzen und küssen Die Mädchen so gerne. Ei warum? Ei darum! Ei warum? Ei darum! Ei bloß wegen dem Schingderassa, Bumderassasa! Ei bloß wegen dem Schingderassa, Bumderassasa!
3. Eine Flasche Rotwein Und ein Stückchen Braten Schenken die Mädchen Ihren Soldaten. Ei warum? Ei darum! Ei warum? Ei darum! Ei bloß wegen dem Schingderassa, Bumderassasa! Ei bloß wegen dem Schingderassa, Bumderassasa!
Ein Heller und ein Batzen
1. Ein Heller und ein Batzen, Die waren beide mein, ja mein Der Heller ward zu Wasser, Der Batzen ward zu Wein, ja Wein, Der Heller ward zu Wasser, Der Batzen ward zu Wein.
2. Die Wirtsleut und die Mädel, Die rufen beid': "Oh weh! Oh weh!", Die Wirtsleut, wenn ich komme, Die Mädel, wenn ich geh, ja geh. Die Wirtsleut, wenn ich komme, Die Mädel, wenn ich geh.
3. War das nicht eine Freunde, Als mich der Herrgott schuf, ja schuff. Ein Kerl wie Samt und Seide, Nur schade, dass er suff, ja suff. Ein Kerl wie Samt und Seide, Nur schade, dass er suff.
2. Die Wirtsleut und die Mädel, Die rufen beid': "Oh weh! Oh weh!", Die Wirtsleut, wenn ich komme, Die Mädel, wenn ich geh, ja geh. Die Wirtsleut, wenn ich komme, Die Mädel, wenn ich geh.
3. War das nicht eine Freunde, Als mich der Herrgott schuf, ja schuff. Ein Kerl wie Samt und Seide, Nur schade, dass er suff, ja suff. Ein Kerl wie Samt und Seide, Nur schade, dass er suff.
1. Es wollt ein Mädel in der Früh aufstehen, dreiviertel Stunde vor Tag. Es wollt ein Mädel in der Früh aufstehen, dreiviertel Stunde vor Tag. Wollt in den Wald spazieren gehen, halli, hallo, spazieren gehen, wollt Brombeeren pflücken ab.
3. Und als das Mädel aus dem Wald rauskam, da kam des Jägers Sohn. Und als das Mädel aus dem Wald rauskam, da kam des Jägers Sohn. Mädel, willst du Brombeeren pflücken, halli, hallo, ja pflücken, pflücke dir dein Körblein voll.
4. Ein Körbchen voll, das brauch ich nicht, eine Hand voll, die genügt! Ein Körbchen voll, das brauch ich nicht, eine Hand voll, die genügt! Und er half ihr Brombeeren pflücken, halli, hallo, ja pflücken, bis dass der Tag anbricht.