Beglückt darf nun dich, o Heimat, ich schauen und grüssen froh deine lieblichen Auen; nun lass ich ruhn den Wanderstab, weil Gott getreu ich gepilgert hab!
Durch Sühn' und Buss' hab' ich versöhnt den Herren, dem mein Herze fröhnt, der meine Reu' mit Segen krönt, den Herren, dem mein Lied ertönt!
(Hier betreten die Pilger die Bühne von rechts im Vordergrunde her)
Der Gnade Heil ist dem Büsser beschieden, er geht einst ein in der Seligen Frieden;
(Sie ziehen während des Folgenden an dem Bergvorsprunge vorbei langsam das Tal entlang dem Hintergrunde zu)
Vor Höll' und Tod ist ihm nicht bang; drum preis ich Gott mein Lebenlang!
(Die Pilger haben sich hier bereits der Hintergrunde zugewendet, sich allmählich entfernend)