Ich sehre mich nach deinem Fleisch Spürst du schon, wie es zerreisst Nehm dein Gerz, dein Esicht Spürst du wie es zerbricht Ich bin dir nah Die Gefahr Bin ein Kampfohne Licht Komm lass mich geh´n, lass mich los Ich kann dir nicht widersteh´n Ich kann nicht mehr, bitte lass mich frei Ich spür nichts mehr in mir Exorzist Ich spuck dir in die Seele rein Ich zieh dich in die Tunkelheit Im Herz pulsiert der schwarze Saft Ich saug aus dir die Lebenskraft Ich ziehe ein in deine Haut Mach auf die Tür und komm mit mir