Weissglut - Schatten | Текст песни

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Was glaubst du habe ich gespьrt
Hast du mein Schreien nie gehцrt
Keine Sehnsucht die dich quдlt
Und dir deinen Frieden stцrt

Hast meine Wunden klaffen sehn
Drehst deinen Dolch in meiner Glut
Reisst mir das Herz aus meiner Brust
Und sagst du meinst es gut

Ich verliere mich im weissen Schnee
Aus tiefstem Herzen nur ein stummer Schrei
Deine Kдlte tut mir nicht mehr weh
Und was gewesen ist dir einerlei

In meinen Augen tobt ein Krieg
In meinen Adern kocht das Blut
In meiner Seele tobt ein Sturm
In meinem Herzen schдumt die Wut

Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein
Du bist frei
Die Kдlte beisst
Du stahlst mein Feuer
Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein
Du bist frei
Die Kдlte beisst
Du stahlst mein Feuer

Viel zu lang hab ich gefrorn
Und der Sonne Licht entbehrt
Und deiner vollen Lippen Rot
Blieb meinem Mund so lang verwehrt

Ein kalter Winter bricht herein
Er jagt mich wie ein wildes Tier
Und wenn die Einsamkeit mich friert
Hдngt dein Schatten an mir

Ich verliere mich im weissen Schnee
Aus tiefstem Herzen nur ein stummer Schrei
Deine Kдlte tut mir nicht mehr weh
Und was gewesen ist dir einerlei
Ich verliere mich im weissen Schnee
Aus tiefstem Herzen nur ein stummer Schrei
Deine Kдlte tut mir nicht mehr weh
Und was gewesen ist dir einerlei

Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein
Du bist frei
Die Kдlte beisst
Du stahlst mein Feuer
Du bist frei
Der Raum ist leer
Ich bin allein

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