Ach, aus dieses Tales Gründen Die der kalte Nebel drückt Könnt ich doch den Ausgang finden Ach wie fühlt ich mich beglückt Dort erblick ich schöne Hügel Ewig jung und ewig grün Hätt' ich Schwingen, hätt' ich Flügel Nach den Hügeln zög ich hin
Harmonien hör' ich klingen Töne süßer Himmelsruh Und die leichten Winde bringen Mir der Düfte Balsam zu Goldne Früchte seh ich glühen Winkend zwischen dunklem Laub Und die Blumen, die dort blühen Werden keines Winters Raub
Ach wie schön muß sich's ergehen Dort im ew'gen Sonnenschein Und die Luft auf jenen Höhen O wie labend muß sie sein Doch mir wehrt des Stromes Toben Der ergrimmt dazwischen braust Seine Wellen sind gehoben Daß die Seele mir ergraust
iEnen Nachen seh ich schwanken Aber ach! der Fährmann fehlt Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt Du mußt glauben, du mußt wagen Denn die Götter leih'n kein Pfand Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland