Den Träumen nach Schau mich an Ich flog Träumen nach Und dann schau auf dich Was du erreichst Bleibt Wunsch für mich Glinda
Was jetzt wird liegt nur an dir Für uns beide Jetzt liegt es an dir
Glinda:
Es wird gesagt Wenn jemand in dein Leben tritt Dann damit du Etwas lernst was du nicht weißt Bevor man fragt Erscheint ein Mensch der Antwort gibt Und er ahnt kaum Welchen Dienst er dir erweist Mir ist nicht klar Ob das auch stimmt für mich Doch ich weiß Hätt ich dich nicht gekannt Wär ich heut nicht ich
Wie die Sonne den Kometen Wegzieht von seiner Bahn Wie der Felsblock zu dem Fluss sagt Fließ woanders hin
Du warst da Darum hab ich mich verändert Nur weil wir uns kannten
Bin ich heut wie ich bin
Elphaba:
Wenn wir uns hier Vielleicht auch nie mehr wieder sehn Was ich fühle Ist eher Dankbarkeit als Schmerz Du lebst in mir Ich hab so viel gelernt von dir Deine Handschrift Schrieb mir wichtiges ins Herz Und was in meinem Buch des Lebens stand Wird unbeschrieben neu erzählt Nur weil ich dich fand
Wie ein Schiff erfasst vom Sturmwind Auf dem Weg übers Meer Wie ein Samen den ein Vogel trägt Wer weiß wohin
Du warst du da Darum hab ich mich verändert Nur weil wir uns kannten
Glinda:
Weil wir uns kannten
Beide:
Bin ich heut wie ich bin
Elphaba:
Noch eines wünsch ich mir Verzeih mir bitte Woran du mir die Schuld gabst irgendwann
Glinda:
Ich weiß wie du Es lag nicht nur an dir
Beide:
Und überhaupt kommt es darauf nicht mehr an!
Glinda (gleichzeitig):
Wie die Sonne den Kometen Weg zieht von seiner Bahn Wie der Felsblock zu dem Fluss sagt: Fließ wo anders hin
Elphaba (gleichzeitig):
Wie ein Schiff erfasst vom Sturmwind Das die Richtung verliert Und ein nie geseh'nes Ufer gewinnt
Beide:
Du warst da Darum hab ich mich verändert Und ich hab mich denk ich zum Bess'ren verändert