Du fährst dein Rad am Straßenrand Begehrst nicht andrer Weib noch Land Begehren ist dir einerlei Du pfeifst und singst und fühlst dich frei
Du pfeifst und singst und fühlst dich frei Da zieht wer links an dir vorbei Vorbeiziehen ist mir einerlei Sagst du und wirst ganz blass dabei
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...) Die Konkurrenz schläft nicht! Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...) Die Konkurrenz schläft nicht!
Sag's mir, Hippiekind
Jetzt stehst du auf dem Dach der Welt Die Welt hält still und dir gefällt's Du atmest tief und fühlst dich hier Du fühlst dich eins mit Welt und Dir
Du fühlst dich eins mit Welt und Hier Steht plötzlich einer neben dir Bist eins mit dir und mit der Welt Bis einer sich für einser hält!
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...) Die Konkurrenz schläft nicht! Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Uhhhh...) (die Kon- Konkurrenz) Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Kon- Kon- die Kon- Konkurrenz)
Sag's mir, kleiner Punk Da zieht wer links an dir vorbei (Sag, was macht das mit dir?) Dem ist dein Pfeifen einerlei (Sag, was macht das mit dir?)
Da steht ein Andrer neben dir und fühlt sich eins mit dem, was deines war Nich seins Sag, was macht die Konkurrenz
Du tust die Arbeit Hand in Hand Seite an Seite, bestellst das Land Am morgen geht's eilig und früh aus der Falle und ihr singt: „Alle für einen, einer für alle!“
Ihr singst: „Alle für einen, einer für alle!“ Dann kommt einer und macht alle anderen alle Am morgen geht's eilig und früh aus der Falle Du singst: „Jetzt bin ich der Eine und ihr andern seid alle!“
Die Konkurrenz sie schläft nicht! (Uhhhh...) Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...) Die Konkurrenz (die Kon- Konkurrenz) sie schläft nicht! (Uhhhh...) (die Kon- Konkurrenz) Die Konkurrenz (die Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Kon- Kon- die Kon- Konkurrenz)