Denkst du nicht auch Die Welt - und ich meine natürlich die Eine Dreht sich längst schon alleine?
Denkst du nicht auch Wenn wir verschwinden Dass sich genug andere zum Drehen finden?
Sie würden fragen: „Wo sind sie hin?“ Ich werd niemandem sagen, wo ich bin
Lass uns verschwinden, lass uns verschwinden Wir lösen uns auf, wir lösen uns auf Lass uns verschwinden, lass uns verschwinden Wir lösen uns auf, da kommt keiner drauf
Kurzes Glimmen Dann ein Verschwinden Dann ein Verschwinden
Und mit den Jahren Oder auch Stunden Oder Sekunden Schliesst sich die Welt Da wo wir waren
Sie würden fragen: „Wo sind sie hin?“ Ich werd niemandem sagen, wo ich bin
Vielleicht wärst du Seetang Ich wäre Krill Wir wären der Seegang Und dann wären wir still
Über uns Möwen Hungrig und schrill Aber uns wär egal Ob die Möwe was will
Soll sie doch fragen: „Wo sind sie hin?“ Ich werd niemandem sagen, wo ich bin
Lass uns verschwinden, lass uns verschwinden Wir lösen uns auf, wir lösen uns auf Lass uns verschwinden, lass uns verschwinden Wir lösen uns auf, da kommt keiner drauf
Lass uns verschwinden, lass uns verschwinden Wir lösen uns auf, wir lösen uns auf Lass uns verschwinden, lass uns verschwinden Wir lösen uns auf, da kommt keiner drauf
Denk, eine Nase Auf warmem Asphalt Der Hund wäre froh Die Nase wär kalt
Das wäre ich Oder auch nicht Oder auch du Und ich schaute zu
Sie würden fragen: „Wo sind sie hin?“ Der Hund wird nicht sagen, wo ich bin