Die Nacht war kurz und der Heimweg ist noch lang der Weg ist dir nicht unbekannt und einsam schreitest du voran es ist viel k?rzer durch den Wald denn du bist m?de und dir ist kalt des Mondes Schein weist dir den Pfad noch ahnst du nichts von dieser Tat du bist des Schicksals Kandidat leise Schritte hinter dir lautes Atmen, du sp?rst die Gier Ge?st peitscht dir ins Gesicht und dichter Nebel nimmt dir die Sicht auf deines Verfolgers Angesicht
Seit diesem einen Augenblick h?ngt dein Leben am Strick Seit diesem einen Augenblick h?ngt dein Leben am Strick und er brach dir das Genick
Starke H?nde greifen nach dir trachten nach dem Lebenselixir rissen dir die kleider vom Leib Sie sehnen sich nach Zweisamkeit daf?r sind sie gewaltbereit stechender Schmerz dringt in dich ein zerfetzt dir deine Innereien gel?hmt vor Angst liegst du nun da hoffst auf das Ende der Gefahr der Feind erschien so unscheinbar
Seit diesem einen Augenblick h?ngt dein Leben am Strick Seit diesem einen Augenblick h?ngt dein Leben am Strick und er brach dir das Genick