Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen; du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen, du Wald, aus dem wir nie hinausgegangen, du Lied, das wir mit jedem Schweigen sangen, du dunkles Netz, darin sich flüchtend die Gefühle fangen.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.
Du hast dich so unendlich groß begonnen an jenem Tage, da du uns begannst, - und wir sind so gereift in deinen Sonnen, so breit geworden und so tief gepflanzt, dass du in Menschen, Engeln und Madonnen dich ruhend jetzt vollenden kannst.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.
...und wir sind so gereift in deinen Sonnen,
so breit geworden und so tief gepflanzt,
dass du in Menschen, Engeln und Madonnen
dich ruhend jetzt vollenden kannst.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn Lass deine Hand am Hang der Himmel ...
Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen; du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen, du Wald, aus dem wir nie hinausgegangen, du Lied, das wir mit jedem Schweigen sangen, du dunkles Netz, darin sich flüchtend die Gefühle fangen.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.
Du hast dich so unendlich groß begonnen an jenem Tage, da du uns begannst, - und wir sind so gereift in deinen Sonnen, so breit geworden und so tief gepflanzt, dass du in Menschen, Engeln und Madonnen dich ruhend jetzt vollenden kannst.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.
...und wir sind so gereift in deinen Sonnen, so breit geworden und so tief gepflanzt, dass du in Menschen, Engeln und Madonnen dich ruhend jetzt vollenden kannst.
Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn Lass deine Hand am Hang der Himmel ...