Ich bin dein Abendstern, Komm' und schein' für dich. Ich begleite deine Träume durch die Nacht.
Ich bin dein Abendstern, Komm' und schein' für dich. Ich begleite deine Träume durch die Nacht. Egal, wie weit ich bin, siehst du doch mein Licht. Ich lächle dir zu, bis ein neuer Tag erwacht.
Immer wenn du abends an mich denkst, du nicht einschlafen kannst, wenn du am Fenster lehnst, und dich so sehr nach mir sehnst, wenn du dich vergessen willst, dann geht am Firmament ein heller Schein auf, Der für dich brennt.
Ich bin dein Abendstern, Komm' und schein' für dich. Ich begleite deine Träume durch die Nacht. Egal, wie weit ich bin, siehst du doch mein Licht. Ich lächle dir zu, bis ein neuer Tag erwacht.
Einsam zieh' ich nachts die alten Bahnen, Ein Knopf am Mantel der Nacht, durch ferne Galaxien. Vorbei an Venus an Mars ziehen Milchstraßenphantsien, und leise fällt ein Licht auf die Erde herab und trifft auf dich.
Ich bin dein Abendstern, Komm' und schein' für dich. Ich begleite deine Träume durch die Nacht. Egal, wie weit ich bin, siehst du doch mein Licht. Ich lächle dir zu, bis ein neuer Tag erwacht.
Siehst du dort den Stern? Er scheint dir so fern. Er ist nicht nah, auch nicht greifbar, doch er schaut zu dir. Er ist bei dir wie ich. Ich denk an dich.
Ich bin dein Abendstern, Komm' und schein' für dich. Ich begleite deine Träume durch die Nacht. Egal, wie weit ich bin, siehst du doch mein Licht. Ich lächle dir zu, bis ein neuer Tag erwacht.
Ich bin dein Abendstern, Komm' und schein' für dich. Ich begleite deine Träume durch die Nacht. Egal, wie weit ich bin, siehst du doch mein Licht. Ich lächle dir zu, bis ein neuer Tag erwacht.
Ich bin dein Abendstern, Komm' und schein' für dich. Ich begleite deine Träume durch die Nacht. Egal, wie weit ich bin, siehst du doch mein Licht. Ich lächle dir zu, bis ein neuer Tag erwacht.