Zeraphine - Tote Fische | Текст песни

• Тексты песен
• Zeraphine
• Tote Fische

Und wieder rauschen sanft die Wellen
und man spürt Geborgenheit
von Licht erfüllt mit Leben
und man treibt so mit der Zeit

Doch ich seh' noch die Gesichter
viel zu ausdruckslos und bleich
nur die offnen Augen starren
wie der tote Fisch im Teich
wie der tote Fisch im Teich

Wenn ihre Hände mich umklammern
und der Blick um Gnade fleht
doch nun ist es angefangen
für ein Zurück zu spät

Ein Meer aus tausend Stimmen
doch du bist stumm zum ersten Mal
nicht jeder trägt des Ende Pein

stell mir keine Fragen
und schau mich bitte nicht so an
nicht alle können Engel sein

Noch ein letztes Aufbegehren
und dann ist's auch schon vorbei
keine Kraft mehr zu vergeben
kommt der tiefe Schlaf herbei

Als sei nie etwas gewesen
alles legt sich mit der Zeit
und es rauschen sanft die Wellen
und man spürt Geborgenheit

Ein Meer aus tausend Stimmen
doch du bist stumm zum ersten Mal
nicht jeder trägt des Ende Pein

stell mir keine Fragen
und schau mich bitte nicht so an
nicht alle können Engel sein

Ein Meer aus tausend Stimmen
und du bist stumm zum ersten Mal
nicht jeder trägt des Ende Pein

stell mir keine Fragen
und schau mich bitte nicht so an
nicht jeder kann ein Engel sein