"Landsknechtstrommel" Es hat mich jetzt gepackt des Schnitters Knochenhand. Schon lang' bin ich gefolgt, ihm durch das ganze Land. Ich hab' ihn stets gerufen, mit wirbelnd' Trommelschlag. Doch nie kam er zu mir, bis auf den heut'gen Tag. Die Trommel ein Geschenk, das ich als Kind bekam. Nie lernt' ich d'rauf zu spielen, ich schlug sie wie im Wahn. Ich schritt vor dem Heerhaufen trommelnd in die Schlacht. Blieb immer fein im Takt, der die Mordlust angefacht.
Ich stand auch vor dem Galgen und schlug dort eine Weil'. Ganz laut den Trommelwirbel bis der Sunder hing am Seil. Erkannt hab ich's erst jetzt, wo ich nun lieg im Sterben: mein Trommeln ist ein Fluch, sturzt' alle ins Verderben. Die Landsknechtstrommel will ich nehmen mit ins Grab. Ich schlag' sie noch einmal, fahr' ich zur Holl hinab! Ich schlag' sie noch einmal, fahr' ich zur Holl hinab!
"Троммель Ландскнехта" Теперь душа моя в объятьях у Жнеца, За ним я следовал по всем дорогам… Я, выбивая дробь, просил Конца! И мне он внял! Пришел конец тревогам!
Мой барабан со мной с рожденья часа, И не учился я на нем играть… Я рать вел в сечь… Своим раскатным гласом Мой троммель пел, чтоб яростью питать!
И перед эшафотом я играл, Когда лжецы болтались в петлях… В земле лежу, не много потеряв… И стук разносится вокруг, вослед за ветром…
И Троммель мой пойдет со мной в могилу… Я буду Бить в него, спускаясь в ад! Я буду Бить в него, спускаясь в ад, Ведь он со мною спустится в могилу…