Die Tranen greiser Kinderschar ich zieh sie auf ein wei?es Haar. Werf in die Luft die nasse Kette und wunsch mir, da? ich eine Mutter hatte. Keine Sonne, die mir scheint, keine Brust hat Milch geweint. In meiner Kehle steckt ein Schlauch, hab keinen Nabel auf dem Bauch.
Mutter! Mutter! Mutter! Mutter!
Ich durfte keine Nippel lecken und keine Falte zum verstecken. Niemand gab mir einen Namen, gezeugt in Hast und ohne Samen. Der Mutter, die mich nie geboren, hab ich heute Nacht geschworen: Ich werd ihr eine Krankheit schenken und sie danach im Flu? versenken.
Mutter! Mutter! Mutter! Mutter!
In ihren Lungen wohnt ein Aal auf meiner Stirn ein Muttermal- entferne es mit Messers Ku? auch wenn ich daran sterben mu?.