Du schones Fischermadchen,
Treibe den Kahn ans Land;
Komm zu mir und setze dich nieder,
Wir kosen Hand in Hand.
Leg an mein Herz dein Kopfchen,
Und furchte dich nicht so sehr;
Vertraust du dich doch sorglos
Taglich dem wilden Meer!
Mein Herz gleicht ganz dem Meere,
Hat Sturm und Ebb’ und Flut,
Und manche schone Perle
In seiner Tiefe ruht.
Komm! Komm!
Du schones Fischermadchen,
Komm! Komm!
Treibe den Kahn an’s Land.
Komm! Komm! Komm!
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