Die Dämmerung zieht nun heran Und sie hüllt dein Gesicht In ein dunkles Licht Die Stille dringt tief in uns ein Wir haben keine Angst, haben keine Angst
Am Himmel zieht der stolze Mond Ganz stumm an uns vorbei Und das woran wir stets geglaubt Es bricht heute entzwei
Und wir gleiten an der Welt entlang Bis die Zeit verrinnt Und wir tanzen in den Untergang Bis die Nacht erklingt
Wir haben nicht viel zu verlieren Und sind auf uns gestellt Wenn alles nun zerfällt Und es gibt nichts mehr zu verzeihen Wir bleiben ganz allein, bleiben ganz allein