Wovon kann der Landser denn schon träumen Er träumt von seinem Mägdelein Das er küßte unter beiden Bäumen, Beim ganz verliebten Stelldichein. Hat sie ja so gerne, Und aus weiter Ferne Denkt er nur an sie. Wovon kann der Landser denn schon träumen Er träumt vom nächsten Wiederseh'n, Unter den verschwieg'nen beiden Bäumen, Wo stets Verliebte geh'n.
Wovon kann der Landser denn schon träumen Er träumt von seinem Vaterhaus, Und den alten liebvertrauten Räumen Wo blickt die Zeit der Land hinaus. Da war jeder Morgen Froh und ohne Sorgen Jeder Tag wohl grün. Wovon kann der Landser denn schon träumen Er träumt von seiner Jugendzeit Wo in ühnen liebvertrauten Räumen Die Mutter ihn betreut.
Wovon kann der Landser denn schon träumen, Er hat ja keine Zeit dazu Ein Stunde Schlaf die er versäumet Des Nachts da braucht er seine Ruh. Ist er grad entschlummert Wird auch schon gebummert, Bums! dann heißt es raus. Wovon soll der Landser da schon träumen Er wartet bis daß Urlaub ist Weil er dann, statt nur davon zu träumen, Die Liebste selber küßt.