Im Wald, im grünen Walde, Da steht ein Försterhaus| Da schauet jeden Morgen, So frisch und frei von Sorgen, des Försters Töchterlein heraus Taralala, taralala, Des Försters Töchterlein ganz frischheraus, Taralala, taralala, Des Försters Töchterlein heraus.
Lore, Lore, Lore, Lore, Schön sind die Mädchen Von siebzehn, achtzehn Jahr. Lore, Lore, Lore, Lore, Schöne Mädchen gibt es überall Und kommt der Frühling in das Tal, Grüß mir die Lore noch einmal ade, ade, ade.
Der Förster und die Tochter, Die schossen beide gut. Der Förster schoß das Hirschlein, Die Tochter traf das Bürschlein Tief in das junge Herz hinein.
Steh ich auf Bergeshöhen, Schau über Täler hin Dann sehe ich so gerne Aus weiter Ferne, Das Haus der jungen Försterin.