O könnt’ ich je der Rach’ an ihr genesen, Die mich durch Blick und Rede gleich zerstöret, Und dann zu größerm Leid sich von mir kehret, Die Augen bergend mir, die süßen, bösen!
So meiner Geister matt bekümmert Wesen Sauget mir aus allmählich und verzehret und brüllend, Und brüllend, wie ein Leu, ans Herz mir fähret Die Nacht, die ich zur Ruhe mir erlesen!
Die Seele, die sonst nur Tod verdränget, Trennt sich von mir, und, ihrer Haft entkommen, Fliegt sie zu ihr, die drohend sie empfänget. Wohl hat es manchmal Wunder mich genommen, Wenn die nun spricht und weint und sie umfänget, Daß fort sie schläft, wenn solches sie vernommen.