11.Gebet wahrend der Schlacht (Das Volk steht auf)
Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze, Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze. Lenker der Schlachten, ich rufe dich! Vater, führe mich!
(Kehrreim) Wenn mich die Donner Des Todes begrüßen, Wenn meine Adern Geöffnet fließen: Dir, mein Gott, Dir ergeb' ich mich! Vater, ich rufe dich! Es ist kein Kampf Für die Güter der Erde; Das Heiligsteschützen wir Mit dem Schwerte: Drum fallend und siegend Preis' ich dich Vater, führe mich!
So im herbstlichen Rauschen der Blätter, Als im Schlachtendonnerwetter, Urquell der Gnade, Erkenn' ich dich! Vater, führe mich!
Wenn mich die Donner Des Todes begrüßen, Wenn meine Adern Geöffnet fließen: Dir, mein Gott, Dir ergeb' ich mich! Vater, ich rufe dich! Es ist kein Kampf Für die Güter der Erde; Das Heiligsteschützen wir Mit dem Schwerte: Drum fallend und siegend Preis' ich dich Vater, führemich!
Führ' mich zum Sieg, Führ mich zum Tod: Vater, ich erkenne Dich in größter Not; wie du willst, so führe mich! Vater. Ich rufedich!
Wenn mich die Donner Des Todes begrüßen, Wenn meine Adern Geöffnet fließen: Dir, mein Gott, Dir ergeb' ich mich! Vater, ich rufe dich! Es ist kein Kampf Für die Güter der Erde; Das Heiligsteschützen wir Mit dem Schwerte: Drum fallend und siegend Preis' ich dich Vater, führe mich!
In deine Hand Befehl’ ich mein Leben; Du kannst es nehmen, Du hast es gegeben; Zum Leben, zum Sterben Segne mich! Vater, ich rufe dich!
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