Ein Kind wird zum Soldaten, zur Wehrpflicht nun verdammt, getauft im Feuersturm, wird es im Krieg zum Mann.
Er ist der Landser unbesiegbarer Landser.
Gefechte, Schlacht um Schlacht, in allen ungeschlagen, nur ein eisernes Kreuz, zeugt von seinen Taten.
Die Marschrichtung geändert: Nach Osten! - In Feindgebiet Knietief in Schnee und Eis, der Vormarsch nun erliegt. Der Führer lässt ihn frieren, bitter schmeckt der Tod, zweifelnd und ohne Hoffnung entflieht er dieser Not!
Nach dem ersten Winter stürmt er wieder voran, ein gnadenloser Blitzangriff auf unbekanntes Land. Ohne eine Pause ins höllische Kampfgeschehen, das Stalingrad Inferno, wird er es überleben?
Er ist der Landser der erschöpfte Landser.
Von Generälen verheizt, in Blut und Tod verreckt, schmerzt ihn die Erkenntnis: Ein Soldat ist nichts als Dreck.
Er ist der Landser der verratene Landser.
Nur wenige kamen durch, kehrten wieder heim und in Mutters Umarmung fängt auch der Landser an zu weinen...