Wenn ich meine spitzen zaehne In deinen schlanken hals versenke Ja dann schenke Ich dir zeit Bis hin in alle ewigkeit Unter meinem schwarzen mantel fuehl ich Wie du dich noch windest Du empfindest Mich als kalt Doch ich schwoer dir das legt sich bald Schon in der naechsten nacht monieur Tut es dann gar nicht mehr so weh Und danach spurst du es nicht mehr Bist dann selbst die schwarze fee
Ziehst wie ich dann durch die naechte Suchst wie ich das junge blut Wie die flut Reisst dich die gier Dann zu des menschen nachtquartier Doch die tueren meist verschlossen Wie gut kenn ich diese pein Ganz allein In seinem reich Ausgemergelt totenbleich Deshalb bin ich heut nacht hier Werf mein schatten ueber dir Und ich spuere deine angst Weil du um deine unschuld bangst
Doch wenn ich meine spitzen zaehne In deinen schlanken hals versenke Ja dann schenke Ich dir zeit Bis hin in alle ewigkeit