Der Mensch verzweifelt den Sinn des Lebens sucht Den ? ohne der Nacht verflucht Der Stachel tief im Fleisch verbrennt Die Seele erst in der Qual erkennt Vor lange Zeit war der Mensch den Göttern nah So lange seit Weg stets naturlich ? Die Kenntnis alle Hoffnung nimmt ?? die Nachsicht uberschwimmt
Alles gut, die ganze Erde dreht All die Tranen ganze Flusse fühlen All Glauben der in Frieden steckt Doch die Lugen flusst an der stärksten binnen
Die Liebe der Zweifel kurz vertreibt Der Hass wird bald zur Bitterkeit .... Und letzlich alles seinen Sinn verliert