Wir konnten schon mal mehr miteinander reden Hatten schon mal mehr mit uns zutun Du sagst, nach so ’ner langen Zeit ist das eben so Und was ich glauben würde, was ich dafür tu Über tausend Dächer sind wir schon geflogen Dachte du wärst bei mir, doch du warst es nicht Still und heimlich bist du ausgezogen Still und heimlich ohne mich Ooooh… Nirgendwo ne Spur von dir Und deshalb frag ich mich Wo du bist … wo du bist? Denn hier ist ohne dich Kein Land in Sicht … kein Land in Sicht Und es tut ziemlich weh Weil ich es nicht versteh … nicht versteh Wenn sich die Tage wie von selbst versäumen Und Fragen nie zu einer Antwort führ’n Das Schlimmste ist, ich seh dich nachts in meinen Träumen Um dich dann jeden Morgen wieder zu verlier’n Unter meinen Füßen spür ich keinen Boden Durch meine Hände rinnt verlor’ne Zeit Ich fühl den Sturm in meinem Herzen toben Er nimmt mich mit, doch du bleibst Ooooh… Nirgendwo ne Spur von dir Und deshalb frag ich mich Wo du bist … wo du bist? Denn hier ist ohne dich Kein Land in Sicht … kein Land in Sicht Und es tut ziemlich weh Weil ich es nicht versteh … nicht versteh Ein lautes „Weswegen?“ – leise erahnt Renn immer wieder dagegen, doch es lässt nicht nach Was ist gescheeeheeen? Sag mir was ist?! Und deshalb frag ich mich Wo du bist … wo du bist? Denn hier ist ohne dich Kein Land in Sicht … kein Land in Sicht Und es tut ziemlich weh Weil ich es nicht versteh … nicht versteh Und deshalb frag ich mich Wo du bist … wo du bist? Denn hier ist ohne dich Kein Land in Sicht … kein Land in Sicht Und es tut ziemlich weh Weil ich es nicht versteh … nicht versteh