Schwarze Regen, graue Schatten Stumpfe Spiegel meiner Selbst Stille Gedanken, kalte Hoffnung So zeigt sich mir das Leben War dunkel mal hell Ich will es schaffen, suche den Morgen Bereit für den großen Sprung Über die Schatten, über die Zweifel, über die Angst und den Abgrund
Gegen den Wind Gegen den Wind und alte Dämonen Gegen den Strom und wenn es auch schmerzt Gegen falsche Hoffnung und Illusionen Gegen wieder mal nur den einfachen Weg und so fliege ich direkt zur Sonne Spring über die Schatten, siege die Zeit Über mir der weite Himmel, der kriegt nach den Sternen Es ist nicht mehr weit es ist nicht mehr weit Gezogene Grenzen ,hohe Ziel, verbrannte Erde, verlorene Zeit Ein neue Morgen, weite Himmel, der kriegt nach den Sternen Es ist nicht mehr weit Ich kann es schaffen Über den Abgrund, bereit für den großen Flug Über die Schatten, über die Zweifel Bis zum letzten Atemzug
Gegen den Wind Gegen den Wind und alte Dämonen Gegen den Strom und wenn es auch schmerzt Gegen falsche Hoffnung und Illusionen Gegen wieder mal nur den einfachen Weg und so fliege ich direkt zur Sonne Spring über die Schatten, siege die Zeit Über mir der weite Himmel, der kriegt nach den Sternen Es ist nicht mehr weit
Bereit für den großen Sprung gegen den Wind Den Angst und den Abgrund
Gegen den Wind und alte Dämonen Gegen den Strom und wenn es auch schmerzt Gegen Entspannung auf bessere Zeiten Gegen wieder mal nur den einfachen Weg und so fliege ich direkt zur Sonne Spring über die Schatten, siege die Zeit Über mir der weite Himmel, der kriegt nach den Sternen Es ist nicht mehr weit
Bereit für den großen Strom den Angst und den Abgrund