�ber deinen Tod g�be es so viel zu schreiben und kei'm Lied k�nnte es gelingen mich zu erl�sen von dem Leiden welches die Gedanken bringen.
Ich seh die alten Bilder prangen die lange schon die Wand verzier'n und mit dem weisen Kranich sangen die Toten die dereinst mit ihm zieh'n.
So ziehe ich mit ihm von dannen, doch h�rt man mich des n�chtens schrein. Ich schlie� die Fl�gel, seh' mich fallen. Kein Lied k�nnt je ein Abschied sein.