Ich strecke meine Hände aus Doch es scheint (doch es scheint) Erreichen kann ich es nicht Meine Träume blühen auf Weit entfernt (weit entfernt) kann es nicht mehr vor mir sehn
Die Sterne glühen am Firmament Durch Lichtjahre voneinander getrennt Trotzt tiefster Dunkelheit strahlen sie So schön und hell wie nie
Hoffnung strömt aus und wird groß Dein Gedicht ist namenlos Lasse mich dir davon erzähln Gib nie auf (gib nie auf) und sei stark (und sei stark) Tränen funkeln in dem Licht Schaue auf und vergiss nicht Dass der Morgen es dir bringt Ja es scheint (ja es scheint) nur für dich (nur für dich ) lass mich dir eine Stütze sein
Ein jeder geht durch traurige Zeit und aufzugeben erscheint dann so leicht Ein Traum der in schläft ruft sodann gehe weiter voran
Hoffnung strömt aus und wird groß Dein Gedicht ist namenlos Lasse mich dir davon erzähln Gib nie auf (gib nie auf) und sei stark (und sei stark)
Liegt die Antwort nicht klar auf Schaue in den Himmel auf Gehe weiter und du siehst wie es strahlt ( wie es strahtl) weit entfernt (weit entfernt) Hoffnung strömt aus und wir groß Der Krieger ist namenlos Irgendwann erschaffen wir Einen Traum (einen Traum) nur für uns (nur für uns) Und in ihm, erstrahlt der neue Tag