Ich seh draußen auf der Straße wieder mal braune Fahnen wehen/ Opis mit ihren hirnlosen Enkeln am Zaun im Garten stehen/ Und sie erwarten den Zeitpunkt, um wieder aufzumaschieren/ Um mit der Faust zu regieren, uns alle auszuradieren/ Dunkle Wolken sehn am Horizont immer bitter aus/ Und, in den meisten Fällen bestätigt, wird da `n Gewitter draus/ In Zeiten, wo der Kampfhund Mode ist, Politik ´ne Droge ist/ Du `n blinder Pilot bist wie ´n Idiot im Showbiz/ Euch wird's immer geben, weil Unzufriedenheit Neider zeugt/ Und über Generation hinweg macht ihr euch weiter breit/ Wie die Pest übers Land oder wie Aids in Afrika/ Ihr seid wie Scheiße am Schuh oder Zylonen für die Galaktika/ Ihr Spastiker, wie soll unsere Zukunft aussehen/ Wenn wir nachts aus dem Haus gehen, nur noch bewaffnet draußen stehn/ Ich fang an zu beten, verbarrikadier mich vor der Außenwelt/ Wenn die mit Dreck verseuchte Maschine unseres Landes ausfällt/
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage/ Warum sind Faschos auf den Straßen so ´ne Landplage/ Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint/ Also ballt eure Faust wenn ihr mit mir dagegen seid/
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage/ Warum sind Faschos auf den Straßen so ´ne Landplage/ Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint/ Also ballt eure Faust wenn ihr mit mir dagegen seid/
Wenn ich heut auf die Straße geh werde ich meist von rechts ein Stück gehetzt/ Dann fühle ich mich von Angstschweiß durchnäßt Jahre zurückversetzt/ Wir haben doch alle demonstriert mit Kerzen auf`m Schützenfest/ Doch Lichterketten nützen nix wenn du mit dem Gesicht in der Pfütze liegst/ Und um dich herum die deutsche Jugend hart, dumm und antriebslos/ Kahlrasiert, uninformiert und ihre Zukunftsangst ist groß/ Und genau deshalb sind sie so weil sie hier nun mal zu Haus sind/ Doch das heißt nicht das ich für diesen Dreck jemals Verständnis aufbring/ Auch nicht für den Opi von nebenan, denn der kauft für seine Enkel/ Jedes Jahr n`paar schwarze Stiefel, dazu weiße Schnürsenkel/ Und er erzählt den Jungs Geschichten über ?wie´s so damals war"/ Und er dichtet was dazu, das macht die Story spannender/ Die Kinder lauschen gespannt, mit ihrem flauen Verstand/ Kommen auf kranke Gedanken wie "Ausländer klauen uns das Land"/ Daraus werden Massen von Faschos, die sich auf die Straße trauen/ Und wollen dann friedlichen Menschen wie mir auf die Nase hauen/ Damit kämen wir wieder zurück in die erste Szene/ Ich das Gesicht in ´ner Pfütze und n`Stiefel auf meiner Vene/ Es gab keine Diskussion, nein/ Man trat sofort rein/ Mir fiel noch ein Wort ein (fuuuuck)/ Und danach biß ich in den Bordstein/
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage/ Warum sind Faschos auf den Straßen so ´ne Landplage/ Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint/ Also ballt eure Faust wenn ihr mit mir dagegen seid/
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage/ Warum sind Faschos auf den Straßen so ´ne Landplage/ Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint/ Also ballt eure Faust wenn ihr mit mir dagegen seid/
Das hier ist leider nicht nur bei uns so, sondern auch in andern Ländern/ Nur bei uns ist es am schlimmsten, deshalb müssen wir was ändern/ Der Kampf wird geführt von Kennern von mir und von meinen Männern/ Wir nageln Faschos auf Ständer und die Pisser verbrennen dann/ Was wird aus dir, wenn du auf einmal die Wut kriegst oder hilflos zusiehst/ Wenn dein eigenes Blut fließt/ Wirst du dann mitkämpfen, weil dir jetzt auch so was passiert ist/ Oder steckst du ein, gehst allein heim und ign