Im Traum hab ich dich gesehn. Wir waren wieder vereint, So wie es immer war. Es war ganz sicher der glücklichste, vollkommenste Traum, In dem ich uns je sah. Ein Traum, in dem alle Trauer verschwand. Wir fuhr’n im Auto durchs offene Land. Es war so schön, so unglaublich, Ich wusste nicht, wie mir geschah.
Wir fuhren tief in die Nacht Und sah’n in leuchtender Pracht Zwei rote Monde stehn. Sie hingen prall in der Luft, Wie zwei Lampions, strahlend und schön.
Und als wir voller Erstaunen zum Himmel sehn, Da wende ich mich zu dir, und du küsst mich. All das im warmen Koken eines herllichen Traums.
Och, ich sah zwei rote Monde stehn. Oh, und sie stiegen in höchste Höh’n. Und du warst da, Mein Traum.
Im Traum hab ich dich gesehn. Wir waren wieder vereint, Ein altvertrautes Paar. Die Art von Traum, die so glaubhaft erscheint, Dass man meint, man wäre wirklich da. Die Strasse, die sich kaum merklich verengt, Die Luft von Piniendüften getränkt. Das zweifelsfreie Gefühl, man ist wach, Und das alles ist wahr.
Wir sehn zum Himmel hinauf. Sie steigen immer noch auf, Die beiden Monde dort. Eind Mond für jeden von uns, Und sie glühen durch Zeit und durch Raum. Und während ich deine Hand in der meinen spür, Drehst du dich zu mir and sagst mir, du liebst mich.
Oh, wär es nur wirklich geschehen. Wär all das nur wirklich geschehen. Im Traum hab ich dich gesehn, Doch ich weiss, Es war nichts als ein Traum. Es war nichts als ein Traum. Es war nichts als ein Traum. Im Traum hab ich dich gesehn, Doch ich weiss, Es war nichts als ein Traum.