Seht das mächtige Dunkel, die sich verbreitende Pest – Spürt das Unheil, das mit ihr kam, das sich beim Namen nennen lässt. Seht ihr nicht das sterbende Licht? Seht ihr denn nicht die Zeichen, die Glut, die langsam erlischt, weil die Wahrhaftigen den Schlechten weichen?
Einst auserkoren für die Ewigkeit – Einsam auf dem Weg in die Unsterblichkeit. Doch alles verloren was abermals Legende war – Geistesschwach, träg und blind – Dem Tode, dem Tode nah!
Nur die Erinnerung der Alten erzählt noch von einstiger Pracht, von dem was ohne Gleichen ward, vom Licht in finstrer Nacht. Einzig ein Funke ist geblieben in manch eines Lichtmenschen Herz’, doch das Erbe jener Art wird auf langsamen Wege ausgemerzt.
Einst auserkoren für die Ewigkeit – Einsam auf dem Weg in die Unsterblichkeit. Doch alles verloren was abermals Legende war – Geistesschwach, träg und blind – Dem Tode, dem Tode nah!
Dem Tode nah…
Einst auserkoren für die Ewigkeit – Einsam auf dem Weg in die Unsterblichkeit. Doch alles verloren was abermals Legende war – Geistesschwach, träg und blind – Dem Tode nah!
Einst auserkoren für die Ewigkeit – Einsam auf dem Weg in die Unsterblichkeit. Doch alles verloren was abermals Legende war – Geistesschwach, träg und blind – Dem Tode, dem Tode nah!