Gloderne Steine und schwarze Fassaden So Geisterhaft und Unnahbar Schatten der Nacht, vor denen wir flohn Kamen von dem was war Und der Mond scheint hell und der Fliederduft Ist so süß und sehnsuchstschwer Und wie damals liegt Unheil in der Luft Doch heut schreckt es mich nicht mehr
Ich hab' geträumt von Manderley Und der vergangenen Zeit Von Sehnsucht, Schuld und Dunkelheit Und von Liebe die Befreit
Und Rebeccas Geist schwebte Unsichtbar Durch das Haus und kam mir nah Und da war mir klar Ich entgeh' ihr nur Wenn ich weiß was hier geschah'
Wir finden stärker in Gefahr Und Hoffnung in schwerer Zeit Ich hab' geträumt von Manderley Und von Liebe die befreit
Alles fing in Frankreich an Damals im April 1926 In der Eingangslounge eines Grand Hotels In Monte Carlo