Eines Tages packst du deine Sachen, du hast Angst und gehst doch fort. Eines schönen Tages spürst du Türen, trittst sie ein und glaubst kein Wort. Eines Tages ziehst du unter alles was bisher war einen Strich, und lebst für dich. Eines Tages hast du kein Zuhause mehr und glaubst dann über Nacht ein ganzer Mensch zu sein.
Eines Morgens weißt du, auf den eigenen Beinen stehn nichts ist so schwer, und du siehst das Land mit andren Augen an, und nichts ist dir mehr wert. Eines Morgens willst du deine Arbeit anerkannt sehn, möchtest dass man auf dich zählt, und es macht dir Spaß mit deinem eignen Geld zu rechnen und mit deinem eignen Kopf.