Draußen ist es nebelig Durch die hohen Häuser bricht Schon das erste Sonnenlicht Ergießt sich auf die Straße Glitzernd macht der Tau sich fort Wände kleiden sich in rot Vögel heben an zum Lied Die Stadt wacht auf vom Schlaf
Ich seh dich Dort in den Wolken Ich seh dich Nichts kann dich halten Ich seh dich Wie du deine Strahlen ausstreckst
In mir hallt die Nacht noch nach Schlaf ich oder bin ich wach Leb ich oder träum ich noch Von einst und eines Tages Augen auf! Gewöhne dich An das helle Morgenlicht Meine Füße tragen mich Ich stehe auf! Ich wag´s!
Ich seh dich... Ich trete aus der Enge aus dem Schatten heraus Ich strecke mein Herz zu dir aus Es werde Licht Es werde Licht Ich seh dich...
Augen auf! Gewöhne dich An das helle Morgenlicht Meine Füße tragen mich Ich stehe auf! Ich wag´s! Ich seh dich!