Der Asphalt bewegt sich kaum noch, die Hunde haben aufgehört zu heul'n. Das Treibgut das ich war, das Gift lässt langsam nach. Und es knistert noch in meinen Venen, weit von hier erwacht die Welt.
Und ich fall in deine Arme weit von hier erwacht die Welt ich dank dir für die Tage und für das was uns hält und für das was uns hält
Zu viel und nie genug hab mich selbst im Selbstbetrug hin und her verirrt halt mich, halt mich fest sobald der Rest der Welt uns lässt verschwinden wir von hier und es glitzert noch auf deiner Seele weit von hier erwacht die Welt
Und ich fall in deine Arme weit von hier erwacht die Welt ich dank dir für die Tage und für das was uns hält und für das was uns hält
Und ich fall in deine Arme weit von hier erwacht die Welt ich dank dir für die Tage und für das was uns hält
und ich fall in deine Arme weit von hier erwacht die Welt ich dank dir für die Tage und für das was uns hält...