Ihr fühlt euch sicher, unbeobachtet und frei, doch bei allem was ihr tut, ist eine höhere Macht dabei, sie umwebt euch wie ein unsichtbares Netz, sie ist allgegenwärtig wie ein Geschwür das in euch wächst.
Im dunklen Turm da thront der Meister der vergessenen Macht, es ist sein Auge das über euch wacht, die schwarze Sonne erhellt seinen Geist, wenn er in eure Träume reist- und eure Gedanken zerreißt.
Nichts bleibt ihm verborgen was kommt und was gewesen, du brauchst ihm nichts zu sagen er kann Gedanken lesen, er kennt viele Wege nicht einen wirst du gehen, Gott ist gestorben und er hat es gesehen.
Im dunklen Turm da thront der Meister der vergessenen Macht, es ist sein Auge das über euch wacht, die schwarze Sonne erhellt seinen Geist, wenn er in eure Träume reist- und eure Gedanken zerreißt.
Wenn die Nacht einbricht zieht er hinaus in dunkle' Flur, immer dabei seine getreue Kreatur, Zähne fletschend, scharf der Blick, siehst du sie ist es zu spät, sei auf der Hut und kreuze niemals ihren Weg.
Im dunklen Turm da thront der Meister der vergessenen Macht, es ist sein Auge das über euch wacht, die schwarze Sonne erhellt seinen Geist, wenn er in eure Träume reist- und eure Gedanken zerreißt, und eure Gedanken zerreißt, und eure Gedanken zerreißt, und eure Gedanken zerreisst!