[Verse 1: Vega] Ich glaube kein einziges Wort mehr, erwischte mich zu oft dabei im freien Fall Keinen Halt als wär ich ganz allein im weiten All Schmerzen, wenn ich einatme, merke es, wenn ich einschlafe Hier, wo mein Herz ist, so gefährlich, denn ich reizbares Lauf wie ich, lauf wie ich, geh weg und komm nach Haus wie ich Dann steh auf wie ich und sag, du hast ein Traum wie ich Hör erst auf, wenn es mich heute nicht mehr quält Denn die meisten dieser Leute tragen Eulen nach Athen Das ist mein Blut ihr Hater Ich hing am Kreuz für diese Szene Also fragt nicht, ob ich Scheiß-Dues gepayt hab Mein Leben dir vermacht - meiner Gegend, meiner Stadt Doch komm ich heim, hallt es hinter mir, Gerede über'm Platz Doch geh raus, und frag die Leute, weil die Straße mich kennt Ich bin ein Haudegen-Chabo, so wie Hagen und Sven Und ab und zu fühle ich mich so als würde ich morgen nicht erleben Schöne Worte sind nicht wahr, wahr Worte sind nicht schön
[Verse 2: Haudegen] Ich glaube kein einziges Wort mehr Ich sag nur noch, was ich weiß Ein gebranntes Kind scheut das Feuer Andere wollen über Wasser gehen Ein guter Rat ist nicht mehr teuer Ein Zurückkommen wird zum Problem Wenn alles steht, wie soll es weitergeh'n?
[Hook: Haudegen] (x2) Wie weit wir's schaffen, wird man seh'n Gibt es nur einen Weg, sollten wir ihn geh'n Nie mehr auf Knien, wir wollen steh'n Tragt eure Eulen nach Athen
Tragt eure Eulen nach Athen
[Verse 3: Haudegen] Ich glaube kein einziges Wort mehr Ich sag nur noch, was ich weiß Euer Anzug schützt nicht vor Dummheit Die Etikette nicht vor Schmach und Pein Der gute Wille löst noch kein Unheil Zuviel Gefasel wird uns zuteil Wenn alles steht, wie soll es weitergeh'n?
[Hook] (x2)
[Bridge: Haudegen] Der Weg wird weit für euch Vielleicht ein Leben lang Wir werden seh'n Tragt eure Eulen nach Athen