Wenn ich in mir keine Ruhe fuhl', Bitterkeit mein dunkles Herz umspult. Ich nur warte auf den nachsten Tag, Der mir erwacht.
Wenn Finsternis den klaren Blick verhullt, Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt, Ruf' ich mir herbei den einen Traum, Der sich niemals erfullt.
Und du rufst in die Nacht, Und du flehst um Wundermacht, Um 'ne bessere Welt zum Leben, Doch es wird keine andere geben!
Chorus: Wann kommt die Flut Uber mich? Wann kommt die Flut, Die mich beruhrt? Wann kommt die Flut, Die mich mit fortnimmt In ein anderes gro?es Leben - Irgendwo.
All die Zeit so schnell voruberzieht, Jede Spur von mir wie Staub zerfliegt. Endlos weit getrieben, Von unsichtbarer Hand.
Gibt es dort am kalten Firmament Nicht auch den Stern, Der nur fur mich verbrennt. Ein dumpfes Leuchten, Wie ein Feuer in der Nacht, Das nie vergeht.
Und Du siehst zum Himmel auf, Fluchst auf den sturen Zeitenlauf. Machst Dir 'ne Welt aus Trug und Schein, Doch es wird keine andere sein!
Chorus
Und Du rufst in die Welt, Da? sie dir nicht mehr gefallt. Du willst 'ne schonere erleben, Doch es wird keine andere geben!